29. November 2007

Liebes Tagebuch,
bitte erinnere mich beim nächsten vorweihnachtlichen Großeinkauf von neuen Konsolenspielen daran, dass ich zwar halbwegs in der Lage bin, hübsch anzuschauende, aber grobmotorische Spiele wie "Heavenly Sword" und "Lair" durchzuspielen, jedoch ein völliger Loser bin, wenn es um komplexere Steuerungen wie die von "Assassin´s Creed" geht. Erinnere mich auch daran, dass ich nach spätestens zwei Levels die Lust verliere und das Ding auf den hohen Haufen der angespielten, aber garantiert nie wieder angefassten Spiele werfe. Irgendwo zwischen die verzwickteren Rollenspiele, bunte Kulleraugengrafik und alle Ego-Shooter, die nicht "Halo" heißen.
Danke im Voraus.

23. November 2007

Aufgrund eines Rechtsstreits zwischen der Band und deren Ex-Label hat sich das Erscheinen von Violets "Book of Eden"-CD um ein gutes Jahr verzögert. Nun ist das Album - eine Art Soundtrack zu DAS BUCH VON EDEN - endlich erschienen und sieht so aus:Bianca Stücker, Komponistin und Sängerin des Projekts, hat mir fürs Journal eine Reihe von Kommentaren zu jedem einzelnen Stück des Albums geschrieben:

1. Präludium. Das ist sozusagen der „Prolog“ (hier natürlich: das „Vorspiel“) zur CD; die Rauschpfeifen tauchen genau so noch einmal in Lumina auf.
2. Erdlicht. Da tropft doch was...? Richtig! Libuse beschwört zum ersten Mal das Erdlicht und dabei taut der Schnee ringsum. Diese Szene hatten wir vor Augen, als Erdlicht entstand. Der Text ist ein Auszug aus einem mittelalterlichen Gedicht über den Frühling. Es ist darin vom „Verschwinden von Hagel, Schnee und strenger Winterkälte“ die Rede.
3. Lumina. Favola und Aelvin stehen auf dem windumtosten Glockenturm – das ist das Bild, das Lumina musikalisch beschreibt. Bis Aelvin schließlich zum allerersten Mal die Pflanze zu Gesicht bekommt: An dieser Stelle setzen sanfte Streicher ein und alle anderen Instrumente aus. Unterlegt wird das Erscheinen der Lumina mit einem Zitat von Albertus Magnus, den Lauf der Gestirne betreffend. Am Ende heißt es: Terra stat stil.
4. Wolfsjagd. Die Reise beginnt – mit der Flucht vor Gabriel und seinen Männern.
5. Todsicht beschreibt Favolas Gabe, den Tod vorauszusehen. Die abschließende Zeile „O Tod, wie bitter bist du“ stammt aus dem Buch Jesus Sirach.
6. Die Braut des Meuchelmörders. Sinaida heiratet Khur Shah, doch es ist keine unbeschwerte Hochzeitsfeier. Unter die zunächst verspielten Melodien mischt sich immer wieder die dunkle Empfindung drohenden Unheils...
7. Sensi cuius verba cepi/Die Karte des Jüngers weist den unfreiwilligen Abenteurern den Weg, und im Text heißt es passend: "Ich habe gespürt, wessen auf die Blätter niedergeschriebene Worte ich empfing, denn von einem Großen ist ausgegangen, was ein Geringer überbrachte..."
8. Über das Eis I. Mit dem Schlitten geht es über den vereisten Rhein – eine sich stetig wiederholende Tonfolge spiegelt das kalte Glitzern der Winterlandschaft wieder...
9. Der Nigromant gibt Rätsel auf: Dient er den Mächten des Himmels oder denen der Hölle? Die teuflischen Rauschpfeifen halten sich zwar zurück, doch zu überhören sind sie nicht. Der Text stammt aus dem 16. Jahrhundert: Ja es hat der tüffel ouch syn lust vnd kurzwyl so fyn angericht...
10. Über das Eis II. Die Reise geht weiter: Mit kristallen klirrenden Hackbrett- und Cembalomelodien.
11. Präludium: Die Türen zum Garten. Sinaidas Vision wird hörbar: Das vermeintliche Paradies ist wechselhaft und entspricht keinesfalls dem Bild, das sie sich vom geheimen Garten gemacht hat.
12. Die Türen zum Garten. Und das Schlimmste: Sie ist allein. Entsprechend wehmütig fällt die Musik aus. Wie ich so allein hier sitze, heißt es in der Übertragung des frühmitteltalterlichen lateinischen Textes, und alles ängstlich überdenke, wenn ich den Kopf hebe, höre und sehe ich nichts.
13. Der Besessene ringt mit sich selbst und vor allem mit der Schlange in seinem Innern. Zunächst verströmen Konzertgitarren trügerische Ruhe, doch unvermittelt bricht der Irrsinn über Gabriel herein...
14. Ruse kose/Schädelsammler. Für den Überfall der serbischen Räuber haben ein paar befreundete Mittelalterfreaks ihre Schwerter geschwungen – vor dem Hintergrund eines lebhaften serbischen Volksliedes. [Das ist das einzige Lied, bei dem wir uns nicht GANZ an die Kapitelfolge gehalten haben, der Überfall kommt ja erst etwas später, wenn ich mich richtig erinnere. Aber Schädelsammler klang einfach so schön dramatisch!]
15. Die Silberfeste. Im Inneren der Silberfeste denkt Aelvin an Favola und glaubt sogar, ihre Nähe zu spüren. Der serbische Text handelt von einem schönen, blassen Mädchen... Favola?
16. Bagdad. Bagdad ist ein verschwenderisch duftender, verführerisch-gefährlicher Ort – orientalische Klangcollagen und traditionelle Saz-Arrangements beschreiben die Atmosphäre der sagenumwobenen Stadt.
17. Aberravi/Die Erzählung des Ritters. Corax spricht endlich über Libuses Mutter. Der streng und ruhig gehaltene vierstimmige Satz dient als Gerüst für seine Erinnerungen: Ich bin vom rechten Wege abgewichen, doch, vor Gott, verzeiht mir Missetäter...
18. Rub al khali. Die Gefährten sind in der Wüste, im „Leeren Viertel“, Rub al khali, angekommen. Doch auch hier erwarten sie Hindernisse, die die Musik energisch zum Ausdruck bringt...
19. Präludium: Ach, wie sehnlich. Melancholische Violinen nehmen das Empfinden des bevorstehenden Abschieds vorweg...
20. Ach, wie sehnlich wart ich der Zeit, wenn du, Herr, kommen wirst, und mich aus diesem Herzeleid, zu dir in [sic] Himmel führst. Favola ist tot, doch durch die Schwermut schimmert die Hoffnung: Das Leben geht weiter und mit ihm auch die Suche nach dem Paradies. Tanzbare Rhythmen und schwermütige Tonfolgen führen aus der Geschichte zurück in die Gegenwart.
- Bianca Stücker

19. November 2007

DER BRENNENDE SCHATTEN ist erschienen und überall im Handel erhältlich (oder bestellbar). Das gut 100minütige Hörspiel erzählt die Vorgeschichte der Merle-Trilogie und wird vorerst mein letzter Ausflug in die Welt der Fließenden Königin bleiben. Nach der Sendung im Radio wurde oft gefragt, ob es eine Buchvorlage gebe oder die Geschichte einmal als Roman erscheinen werde. Nein - und nein. DER BRENNENDE SCHATTEN ist und bleibt ein Hörspiel, aufwendiger produziert als die meisten anderen, toll gespielt und von Regisseur Jörg Schlüter mit sehr viel Fingerspitzengefühl inszeniert.

Hier wie versprochen mein Text zur Entstehungsgeschichte, der auch im Booklet abgedruckt ist:

Der Einsame Berg und sein Schatten

Ich bin mit Hörspielen aufgewachsen, als Kind in den Siebziger Jahren, und ich gestehe, dass ich „Moby Dick“ nie gelesen, aber wahrscheinlich fünfzig Mal als Schallplatte gehört habe. In der 35-Minuten-Version. Was immerhin reicht, um zu wissen, dass der weiße Wal ein ziemlich großer Brocken und Captain Ahabs Tod eher unappetitlich war.
Ich komme gleich zum „Brennenden Schatten“, aber vorher noch ein zweiter Rückblick, circa 1981. Damals hatte ich Tolkien und seinen „Herrn der Ringe“ entdeckt. Mit zwölf hatte ich zwar von der Vorgeschichte „Der kleine Hobbit“ gehört, das Buch aber nie gelesen. Wahrscheinlich, weil das Cover nach Kinderbuch aussah und ich meinte, aus diesem Alter wäre ich nun wirklich heraus. Dann aber entdeckte ich die Ankündigung für ein sechsstündiges Hörspiel, das der WDR basierend auf dem „Hobbit“ produziert hatte. Gesendet wurde es an Weihnachten, und ich lag mit dem Kassettenrecorder auf der Lauer, um ja keine Minuten zu verpassen.
Fortan sah ich Hörspiele in einem anderen Licht: Sie konnten so viel mehr sein als holprig eingedampfte Versionen berühmter Klassiker. Sie konnten eine ganze Welt erschaffen – in diesem Fall Tolkiens Mittelerde, und zwar so räumlich, so greifbar, so faszinierend, dass mir bis heute der „Hobbit“ zum Hören lieber ist als die gedruckte Vorlage und ich jeden Satz mitsprechen kann.
Und nun also „Der Brennende Schatten“, eine Geschichte, die es nur als Hörspiel gibt, nicht als Roman. Es gibt dennoch drei Parallelen zu Tolkiens „Hobbit“. Erstens: Es handelt sich um die Vorgeschichte zu einer Fantasy-Trilogie, meinen Büchern um das Waisenmädchen Merle und die Fließende Königin. Zweitens: Produziert wurde das Hörspiel mit erheblichem Aufwand vom WDR, in denselben Studios, in denen ein Vierteljahrhundert zuvor die Reise Bilbos zum Einsamen Berg stattgefunden hatte. Und drittens: „Der Brennende Schatten“ wurde erstmals an den Weihnachtstagen 2005 gesendet, und ich weiß von Zwölfjährigen, die gespannt vorm Radio (oder, via Livestream, am Computer) gesessen haben, um keine Minute zu verpassen.
Das alles macht mich ungefähr so stolz wie vor vielen Jahren das Erscheinen meines allerersten Buches. Das hat ein wenig mit Nostalgie zu tun, aber auch mit einem großen Respekt vor dem Medium Hörspiel und jenen, die aus Geräuschen und Stimmen Welten erschaffen - diesmal eben Merles Welt, und irgendwie auch meine. Ich wusste nicht, was ich zu erwarten hatte, als ich das Manuskript beim Sender abgab. Mir war sogar ein wenig mulmig. Ich hatte keinen Einfluss auf die Besetzung oder die Inszenierung. Ich fürchtete, die Stimmen könnten nicht zu denen passen, die ich beim Schreiben im Ohr gehabt hatte. Oder, schlimmer noch, es könnten Widersprüche zu den Romanen entstehen.
Als mich der Regisseur Jörg Schlüter kurz vor Weihnachten einlud, im Studio das fertige Hörspiel anzuhören, freute ich mich darauf wie ein Kind. Und war zugleich ungeheuer nervös. Im Manuskript gab es gleich auf der ersten Seite den „Chor der Meerjungfrauen“, von dem ich nicht wusste, wie er umgesetzt werden würde. Es gab die Meerhexe, die leicht zu einer Karikatur hätte werden können. Es gab die tragische Szene von Unkes Ankunft in Venedig, die als emotionaler Anker der ganzen Geschichte unbedingt funktionieren musste. Und es gab, als Damoklesschwert über der ganzen Produktion, die Vorgabe des Senders, das Hörspiel dürfe nicht zu intensiv oder gar erschreckend für neunjährige Kinder sein. (Was wohl vor allem bedeutet: nicht zu intensiv für die Eltern der neunjährigen Kinder.)
Nun saß ich also mucksmäuschenstill am Mischpult, der Tonmeister drückte auf Start. Und ich war augenblicklich in der Tiefsee, in einem wirbelnden Schwarm aus Meerjungfrauen, gebannt von der Bedrohlichkeit der Meerhexe. Bei Unkes Begegnung mit den Venezianern habe ich heftig geschluckt (aber so weit ich weiß, haben keine Neunjährigen davon Schaden genommen). Und es gab keine Stimme, die nicht dem Charakter entsprach, den ich mir ausgedacht hatte. Ich war wieder zwölf, es war Weihnachtszeit, und alles war so, wie es sein musste. Noch besser, sogar.
Noch eine Anmerkung zum Inhalt: Die Romane der Merle-Trilogie spielen über sechzig Jahre nach den Geschehnissen um den „Brennenden Schatten“. Arcimboldo ist in den Büchern ein alter Mann und Unke lebt noch immer an seiner Seite. Man muss die Trilogie nicht kennen, um das Hörspiel zu verstehen. Aber für all jene, die das Venedig der Meerjungfrauen und lebenden Steinlöwen bereits besucht haben, bietet „Der Brennende Schatten“ einen Schlüssel zu vielen späteren Ereignissen. Wie kam es zu der Feindschaft zwischen Arcimboldo und Umberto? Was hat es mit den Subozeanischen Reichen auf sich, die in den Romanen nur beiläufig erwähnt werden? Woher stammt das Unterseeboot, in das es Unke und Serafin im dritten Band verschlägt? Welche Verbindung besteht zwischen Sphinxen und Horuspriestern? Und, vor allem, wie stieß das Ägyptische Imperium auf die Macht der Sonnenmagie, mit der es später einen beispiellosen Vernichtungsfeldzug gegen den Rest der Welt führen würde? Antworten darauf finden sich nicht in den Büchern, nur in diesem Hörspiel.
In diesem Sinne, ganz egal, zu welcher Jahreszeit: Frohe Weihnachten!

16. November 2007

Auf der Frankfurter Buchmesse hatte der Splitter-Verlag die Leseproben zum kommenden SEIDE-UND-SCHWERT-Comic bereits zu Tausenden verteilt. Jetzt gibt´s die ersten acht Seiten auch online. Eine meiner bisherigen Lieblingsseiten ist das Panorama der Wolkeninsel (Zeichnung: Ralf Schlüter; Tusche: Horst Gotta; Farben: Dirk Schulz):(Zum Vergrößern bitte anklicken.)

15. November 2007

Morgen erscheint DER BRENNENDE SCHATTEN. Für das Booklet der Doppel-CD habe ich einen Text zur Entstehungsgeschichte geschrieben, den ich in den nächsten Tagen hier ins Journal setzen werde.
Außerdem noch zwei Fotos von der Lesung in Berlin am vergangenen Freitag, gemeinsam mit Andreas Fröhlich ...

08. November 2008

Christian Redl spielt Buenaventure. Davon wusste ich nichts, bis ich ihn gestern im Studio die ersten Zeilen sprechen hörte. Die Hauptrolle des 15jährigen Walker in DER KLABAUTERKRIEG wurde mit Florian Seigerschmidt besetzt, der bereits den jungen Arcimboldo im BRENNENDEN SCHATTEN gespielt hat. Und dann war da gestern abend noch ein ganzer Haufen Piraten, sieben insgesamt, die alle auf engstem Raum im Studio so tun mussten, als befänden sie sich auf einer Insel in der Karibik, tief unten in einem Felsspalt, in dem sie von einer Horde Klabauter angegriffen werden. Anders als bei den meisten niedriger budgetierten Hörspielen werden im KLABAUTERKRIEG (wie schon beim BRENNENDEN SCHATTEN) die Szenen mit voller Besetzung und in Bewegung durchgespielt. Was konkret so aussieht: Sieben erwachsene Männer hantieren mit Säbeln und Degen in einem schallgeschützten Tonstudio des WDR, zwängen sich durch "Felsschächte" aus fahrbaren gepolsterten Wänden, trampeln auf Plankenböden oder Kies herum und werden dabei von Regisseur Jörg Schlüter zentimetergenau zwischen den diversen Mikrofon umherdirigiert (die nötig sind für das endlos komlipizierte 5.1-Surround-Verfahren). Auf Fotos von anderen Hörspielproduktionen sieht man die Schauspieler oft am Tisch vor einem Mikrofon sitzen. Beim KLABAUTERKRIEG ist alles anders: Da wird real gerannt, gerempelt und gekämpft, so als würden hier Motion-Capture-Aufnahmen für einen Film vor Green Screen, nicht für ein Hörspiel gemacht.
Bis Mitte nächster Woche sind in Köln also noch die Piraten und Klabauter los, dann beginnt die Mischung. Gesendet wird DER KLABAUTERKRIEG wie geplant am 25. und 26. Dezember jeweils um 14:05 Uhr auf WDR 5.

07. November 2007

Es ist schon ein ziemlicher Zufall: Nach zweijährigen Verzögerungen und endlosem Vertragsgerangel lag heute das erste fertige Exemplar von DER BRENNENDE SCHATTEN in der Post - am selben Tag, an dem ich den Regisseur Jörg Schlüter und sein Team im WDR-Studio besuchen werde, wo sie gerade an den Aufnahmen meines zweiten Originalhörspiels DER KLABAUTERKRIEG basteln. Mehr dazu in den nächsten Tagen.
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Und noch mal der Hinweis auf die Veranstaltung am Freitag: Andreas Fröhlich und ich treten um 20 Uhr in Berlin im Frannz-Club auf (Schönhauser Allee 36). Veranstaltet wird das Ganze von der Lauscherlounge alias Oliver Rohrbeck, "Justus Jonas" himself. Was bedeutet, dass einen Tag nach Start des Drei-Fragezeichen-Kinofilms zwei der Original-Fragezeichen vor Ort sein werden. Selbst wer sich nicht im Geringsten um DRACHE UND DIAMANT schert (aus dem wir lesen werden, bevor wir dann wie üblich wild drauflos plappern), bekommt also als Hörspielfan was geboten. Vielleicht klappt´s diesmal sogar ohne Tiraden gegen "Eragon" (wie bei unserem letzten Podiumsgespräch in Leipzig) ...
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Wie schon im letzten Eintrag erwähnt laufen in Berlin gerade die Aufnahmen zu den acht ALCHIMISTIN-Hörspielen. Hier eine erste Cover-Auswahl ...

02. November 2007

In den Berliner Stil-Studios haben die Mammut-Aufnahmen zu den ALCHIMISTIN-Hörspielen begonnen. Der Erzähler Friedhelm Ptok hat seine Texte bereits eingesprochen, fertig ist auch Timmo Niesner (der Frodo aus den Herr-der-Ringe-Filmen) als Christopher. Derzeit dürfte Yara Blümel die Hauptrolle als Aura Institoris aufnehmen.
(Eigentlich sollten hier noch zwei fertige Cover auftauchen, aber aus irgendeinem Grund verändern sich die Farben auf dem Weg von meinem Rechner ins Journal. Sobald ich den Fehler behoben habe, werden sie nachgeliefert.)
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Noch mehr Hörspiel: Am kommenden Montag beginnen beim WDR in Köln die Aufnahmen für DER KLABAUTERKRIEG, die Wellenläufer-Vorgeschichte, die an den Weihnachtstagen in zwei Teilen gesendet wird.